Die Diskussion um den neuen EU-USA-Zoll-Deal sorgt für große Unruhe im Mittelstand. In einem aktuellen Artikel von BILD.de kommt auch unser Vorstand Axel Ebbecke ausführlich zu Wort:
„Das Ergebnis der Zollverhandlungen finde ich katastrophal: Die Union hat sich erpressbar gemacht. (…) Als klassischer Mittelständler fühlen wir uns nur noch gegängelt.“
Im Interview machte er deutlich, dass die aktuelle Politik viele Unternehmer zwingt, neue Wege zu gehen. Auch die A. Ebbecke Verfahrenstechnik AG reagiert: Mit dem Aufbau eines ersten Standorts in den USA sichern wir unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit ab.
Der Artikel zeigt, wie tief die Sorgen im deutschen Mittelstand reichen. Neben den unmittelbaren Belastungen durch den Zoll-Deal werden auch Bürokratie, steigende Regulierung und fehlende Planungssicherheit als zentrale Hemmnisse genannt. Diese Entwicklungen erschweren Investitionen und bremsen Innovation – Faktoren, die gerade für spezialisierte Mittelständler entscheidend sind.
Die deutlichen Worte unseres Vorstandes unterstreichen: Es braucht verlässliche Rahmenbedingungen, weniger Hürden und mehr Unterstützung für den Mittelstand, um langfristig Arbeitsplätze und Wachstum in Deutschland zu sichern.
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